Diskussion:Tramway français standard
Artikel größtenteils unsinnig
[Quelltext bearbeiten]Dieser Artikel enthält sehr viele Fehler und unsinnige Behauptungen. Leider fehlen mir die Detailkenntnisse, um ihn zu korrigieren. Am meisten haben mir die folgenden Dinge aufgestoßen:
>>Zunächst reagiert keine der im Concours Cavaillé angesprochenen Städte. Als sich aber 1978 Nantes zum Bau eines Straßenbahnnetzes entschließt, werden dann auch Straßenbahnzüge entwickelt, die in Frankreich zum Standard werden sollen.
Also zum Standard wurden diese Wagen nicht. Nantes war die einzige Stadt, die diese Wagen in der nicht-niederflurigen Ausführung erhalten hat
>>Insgesamt kommen in Grenoble 4 Varianten des TFS in Einsatz – die letzte Serie mit IGBT-Steuerung der Stromversorgung.
Vielleicht sollte man hier noch erwähnen, dass die Wagen einen gewissen Niederfluranteil besitzen (50 oder 70%, weiss ich jetzt nicht auswendig)
>>Zum Zeitpunkt der Bestellung der Fahrzeuge für die Linie 1 der Pariser Straßenbahn und für die Straßenbahn Rouen ist der TFS die einzige Straßenbahn, die von französischen Herstellern angeboten wird.
Damals waren diese Züge durchaus State-Of-The-Art im Niederflurbereich, also nicht nur eine Verlegenheitslösung
>>Die Straßenbahn Saint-Étienne stand in diesen Jahren vor der Notwendigkeit, die überalterten Fahrzeuge vom Typ PCC-Wagen zu ersetzen. Da in Saint-Étienne die Spurweite von 1000 mm behalten werden sollte, entwickelte Alstom in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Veyey (heute Bombardier) eine schmalspurige Variante des TFS die im Unterschied zu den normalspurigen TFS-Bahnen nur zwei- und nicht dreiteilig ist.
Vielleicht sollte man hier noch erwähnen, dass die Züge nur 2,10 Meter breit sind...
>>Von Nachteil war bei den TFS-Garnituren, dass es zunächst keinen Niederflurbereich gab, was ein zügiges Ein- und Aussteigen bremste und auch die mögliche Anzahl von Türen begrenzte.
Das traf nur auf die Fahrzeuge von Lille zu. Alle anderen waren von Anfang an Niederflurig
>>Obwohl die Straßenbahnen vom Typ TFS weiterhin im Dienst sind, haben sie Unterstützung aus anderen Baureihen gefunden :
das ist für den Wagentypen vollkommen irrelevant. Auch in Deutschland haben Vorgängermodelle "Unterstützung" durch Nachfolgemodelle erhalten. Das ist nunmal das Schicksal der Technik
Das waren nur mal die gröbsten Fehler, die vielen Rechtschreibfehler habe ich mal gar nicht berücksichtigt. Vielleicht sollte man was vom französischen oder englischen Artikel abschreiben anstelle von dem, was hier steht...
--Sepruecom 16:54, 27. Jul. 2008 (CEST)
- Es ist zwar acht Jahre her, aber ich habe mal die offensichtlichen Fehler und Lücken zu berichtigen versucht. Besser wäre auf jeden Fall, wenn sich jemand beteiligen könnte, der aus eigener Erfahrung und Anschauung Unterschiede bei Laufeigenschaften und Verschleiß insbesondere mit den hundertprozentigen Niederflurlosradwagen wie Citadis beisteuern kann. Worüber ich nicht sagen kann, ist die Ausführung des Laufgestells unter dem Mittelwagenteil. Losräder, echte Radsätze mit angehobenem Wagenboden oder vielleicht sogar ein echtes Drehgestell mit winkelhalbierend geführtem Zwischenwagenkasten nach Vorbild der Doppelstockgliederzüge?
- Bei der »Unterstützung durch andere Baureihen« gehe ich mit. Das ist Geschwalle, das kein Mensch braucht. Abschnitt ganz rauskanten? Mir fällt keine sinnvolle Umformulierungsmöglichkeit ein. Die Wagen sind doch nicht am Ende und schon gar nicht wegen der angehobenen Wagenböden über den Triebdrehgestellen. –Falk2 (Diskussion) 21:22, 3. Mär. 2016 (CET)
Defekter Weblink
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- http://www.metro-pole.net/expl/materiel/tfs/
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